Wie es anfing

Meine Geschichte zum Yoga

Das Licht der Welt erblickte ich im Juli 1966 in Coburg, einem kleinen Städtchen in Oberfranken. Nach wenigen Jahren zog meine Familie dann nach Emsdetten, wo ich nun seitdem lebe.

 

 

 

Yogalehrer seit 2008
Euer Stefan

Yogalehrer seit 2008

Euer Stefan

Sport war für mich immer sehr wichtig. Fußball, Leichtathletik, Turmspringen und Volleyball, um nur ein paar Sportarten zu nennen, waren so wichtig, dass ich die Signale, die mir mein Körper  immer dringender sendete, einfach überhörte. Das Ergebnis waren mehrere Knieoperationen, die letztendlich dazu führten dass ich meine sportlichen Aktivitäten komplett einstellen musste.
Doch das war früher.

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Sport war für mich immer sehr wichtig. Fußball, Leichtathletik, Turmspringen und Volleyball, um nur ein paar Sportarten zu nennen, waren so wichtig, dass ich die Signale, die mir mein Körper  immer dringender sendete, einfach überhörte. Das Ergebnis waren mehrere Knieoperationen, die letztendlich dazu führten dass ich meine sportlichen Aktivitäten komplett einstellen musste.
Doch das war früher.

Sport war für mich immer sehr wichtig. Fußball, Leichtathletik, Turmspringen und Volleyball, um nur ein paar Sportarten zu nennen, waren so wichtig, dass ich die Signale, die mir mein Körper  immer dringender sendete, einfach überhörte. Das Ergebnis waren mehrere Knieoperationen, die letztendlich dazu führten dass ich meine sportlichen Aktivitäten komplett einstellen musste.
Doch das war früher.

Anfang 2007 besuchte ich – noch sehr skeptisch – auf Initiative einer Freundin meinen ersten Yoga Kurs in der Yogaschule Emsdetten.
YOGA?!? Ich und Yoga? - das habe ich damals gedacht. Na gut, versuchen kann ich es ja einmal. Rückblickend kann ich sagen, eine der besten Entscheidungen, die ich jemals getroffen habe. Es war,  als würde ein glimmender Holzscheit mit einem frischen Luftzug in Berührung kommen und sich dieser nachhaltig und intensiv entzünden.
Nicht nur, dass ich meine Kraft und Beweglichkeit zurückgewinnen konnte, ohne dass meine Knie darunter leiden mussten, weil ich lernte, achtsam mit mir und meinem Körper umzugehen. Zusätzlich fand ich gleichzeitig die Quelle für eine Art von Entspannung und In-Mich-Gehen, die mir vorher noch unbekannt war. Yoga wurde zum festen Bestandteil meines Lebens. Endlich war da eine Art von Bewegung, eine Philosophie, bei der es nicht darum ging, Erster zu sein oder besser zu sein als der Andere. Nein, es ging darum „ICH“ zu sein, meine Grenzen zu erkennen, zu akzeptieren und dann an diesen Grenzen zu arbeiten.

Meine Begeisterung führte dazu, dass ich mich 2008 entschloss, selbst eine Ausbildung als Yogalehrer zu absolvieren. Ich begann eine für mich passende Ausbildung zu suchen und stieß auf das „Institut für Yoga und Gesundheit“ in Köln. Die Ausbildung findet an diesem Institut nicht wie sonst üblich an vielen einzelnen Wochenenden statt, sondern in Blockseminaren über jeweils eine Woche in einem abgeschiedenen, kleinen Ort im Westerwald, inmitten der Natur, da wo sich Hase und Igel „Gute Nacht“ sagen. Diese Zeit der Ausbildung ist bis heute eine unvergessliche Zeit und ist auch wohl die Zeit die mich am meisten geprägt hat.

Das Weitergeben all dessen, was ich mit und durch Yoga erfahren habe, macht mir sehr viel Spaß.
Wenn Teilnehmer meiner Kurse mir über ähnliche Erfahrungen mit Yoga berichten, wie ich sie selbst erlebt habe, freut es mich besonders - das setzt neue Energien frei, diesen Yoga-Weg weiter zu verfolgen.

Tja, das mit der „Energie“ ist schon eine komische Sache. Vor einigen Jahren ist mir bewusst geworden, dass ich seit meiner Ausbildung im Elektrohandwerk (das war 1983), immer mit dem Thema Energie verbunden war. Sei es damals als Auszubildender, später als Konstrukteur in der Gebäudeautomation, danach als Softwareberater für Energieversorgungsunternehmen und später dann als Wirtschaftsingenieur in der regenerativen Energiebranche. Immer drehte es sich um „Energie“ und auch heute im Yoga ist die „Energie“ ein großer Bestandteil des Ganzen. Bedenkt man doch das Energie allgegenwärtig ist.

Ich freue mich, wenn jemand durch meinen Einfluss im Yoga seine eigene Energie finden kann.

Mit einem Lächeln und lieben Grüßen

Euer Stefan